Wohnen im Schloss-Ensemble
Das wunderbare Schloß Bach liegt an einem Kraftort mitten im Herzen von Kärnten. An diesem Kraftort finden jährlich interessante Gespräche und Veranstaltungen mit internationaler Beteiligung statt.
Gleich neben dem bewohnten Schloss hat der Hausherr aus dem historischen Nebengebäude ein fantastisches Domizil für Gäste geschaffen. Das Haus mit 4 Schlafzimmern und jeweils eigenem Bad, bietet den Gästen einen sehr großen Wohn-Ess Bereich mit Küche, Kamin und direkter Terrasse. Die historischen Elemente der Mauern werden hier gekonnt mit moderner Kunst und Wohnkultur vereint.
Allein der Blick über den Schloßpark Richtung St. Urbaner See schenkt Leib und Seele wunderbare Momente. Ein Kraftort, ein Energiespender, ein Haus voll Freude, Annehmlichkeiten und Erholung.
Unser Haus wird bevorzugt von 1. April bis 30. Oktober vergeben. Im Winter müssen wir einen Heizbeitrag extra verrechnen.
Sollten Sie mit Ihrem Haustier auf Reisen gehen, dann bitte sprechen Sie mit uns darüber.
Features
Im Zimmer/Appartement stehen zur Verfügung
- WLAN im ganzen Haus
- Bettwäsche
- Kamin
- Renoviert / neu hergerichtet
- Balkon
- Fernblick
- Zimmergröße über 20m2
- Endreinigung
- Kinderzusatzbett möglich
- Schreibtisch
Badezimmer
Garten
- Liegewiese
- Liegestühle
- Schloss-Hof
- Schloss-Park
Küche
- Kaffeemaschine
- Wasserkocher
- Herd
- Geschirrspüler
- Toaster
- Kühlschrank mit Gefrierfach
- Backrohr
Extras
- Nichtraucher
- Keine Haustiere
- Veranstaltungen im Schloss/Burg
Aktivitäten
- Mountainbike/Radsport
- See
- Skipiste
- Wandern
- Kultur
Zahlungsmöglichkeiten
- Überweisung/E-Banking
- Barzahlung
Geschichte des Hauses und der Bewohner:
Das Schloss am Urbansee
Das Schloss in seiner heutigen Gestalt entstand im 16. Jahrhundert. Der Vorgängerbau, ein mittelalterlicher Ministerialenturm, fand urkundlich erstmals 1192 als Sitz eines Ministerialen (Wigant de Bach) und 1433 als „turm ze Pach“ im Besitz der Familie Mordax Erwähnung. Nach 1569 war Hannibal Eghk von Hungersbach der Eigentümer. Christoph Freiherr von Egkh ließ 1596 die alte Burg in das heutige Renaissanceschloss umbauen. Der Arkadengang zwischen Schloss und Wirtschaftsgebäude wurde 1609 unter Carl Freiherr von Egkh angefügt. Letztgenannter musste als Protestant 1614 das Land verlassen. Anschließend hatte der Edelsitz verschiedene Besitzer. 1739 wurde eine Schlosskapelle geweiht, die 1890 gemeinsam mit den Wirtschaftsgebäuden einem Brand zum Opfer fiel. Zwischen 1997 und 1999 fand eine Innenrestaurierung statt. Dabei wurden die vermauerten Arkaden der östlichen Loggia geöffnet sowie Fresken im zweiten Obergeschoss freigelegt.
Das denkmalgeschützte Gebäude befindet sich in Privatbesitz.
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